Diese Ahnentafeln von Do Khyi sind weltweit und zufällig ausgewählt sowie anonymisiert.
GELBunterlegte Partien bedeuten identisch mehrfach vorhandene Tiere - ROT dargestellte Ziffern = Inzestverpaarungen (Geschwister, Eltern/Kinder) und Nachkommen aus Inzestverpaarungen - BLAU dargestellte Ziffern sind Halbgeschwister.
Erst wenn der letzte Baum gefällt,
der letzte Fluss vergiftet,
das letzte Tier getötet ist,
erst dann werdet ihr merken,
dass man Geld nicht essen kann!
Wieder einmal mehr erkennt man sehr deutlich, wie wichtig es in der Do Khyi – Zucht ist, nicht nur, wie üblich, drei Generationen aufzuzeigen!
In eigener Sache! Wir distanzieren uns ausdrücklich von den erfolgten Ausführungen des Vereins Förderkreis Tibethunde (FKT), sowie von den erfolgten Ausführungen von Frau Michaela Krebber auf deren Homepages im Internet.
Auch wir unterstützen Herrn Christoph Jung bei seiner beispielhaften Arbeit und möchten Sie bitten, den DORTMUNDER APPELL , für eine Wende in der Hundezucht, zu unterstützen!
Herzlichen Dank Frau Reheuser und Herr Jung für die Berichterstattung und Veröffentlichung „Anschauungsmodell heutiger Zucht“ Klare Worte und Ansichten echter Hundeliebhaber zum Ausdruck gebracht!
Habe diese Tage, mal wieder auf die Homepage des Tierheimes Ludwigsburg geschaut und musste mit grossem Entsetzen feststellen, das die Schwester unseres Acky dort zur Vermittlung ausgeschrieben ist.
Sie sieht unserem Acky so verdammt ähnlich. Ich durfte Minnie kurz im Sommer 2007 kennen lernen.
Wir haben schon darüber nachgedacht, die Arme bei uns aufzunehmen... keine Chance, Acky`s schwere Krankheit belastete uns zu sehr....
Minnie sollte nur als Einzelhund gehalten werden, auch das wäre bei uns nicht möglich. Wir hoffen und vertrauen sehr, dass diese Do Khyi- Hündin einen liebevollen und endgültigen Platz findet!
Die BBC London erstellte einen Filmbeitrag - nicht aus diesem Jahr, aber aktueller denn je – der sehr deutlich aufzeigt was eigentlich schon längere Zeit im Argen liegt.
Auch das schweizer Fernsehen SF 1 sendete diesen Bericht, in deutscher Sprache, unter dem Titel “Rassereine Krüppel”.
Es bedarf hier keiner Erläuterung…
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Wem das Wohl seines Hundes und die Gesundheit der Rassen am Herzen liegt sollte aufgeklärt sein!
Beispiele zum Blog
Tierärztlich attestiertes Ektropium beider Augen
Bildrechte und Attest liegen vor
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Ein Appell an alle Tierhalter und Tierliebhaber! Helfen Sie mit!
Gründung: Am 10.12.2008, im Verlauf einer Mediation wurde vor dem Amtgericht Bad Homburg ein Fonds mit vorgegebenem Verwendungszweck eingerichtet.
Ziel: Unterstützung von Do Khyi – Haltern zur Teilnahme an der Studie zur molekulargenetischen Untersuchung genannt „Idiopathische Epilepsie bei der Tibet Dogge (Do Khyi)“.
Diese findet an der Stiftung der Tierärztlichen Hochschule Hannover unter Leitung von Professor Dr. Ottmar Distl (Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung) statt. Die Unterstützung erfolgt durch Kostenerstattung (Blutentnahme/ Versand), ohne eine hinderliche Preisgabe der Identität von Hund und Halter
Wie funktioniert es?
Oben sehen Sie die Karte des Fonds.
Diese ist der Schlüssel für die Übernahme der Kostenrechnung und Abrechnung direkt durch das Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, in Abrechnung mit dem Fonds.
Do Khyi – Halter die teilnehmen möchten fordern bitte neutral und kostenfrei eine Karte an:
Institut für Tierzucht u. Vererbungsforschung
der Tierärztl. Hochschule Hannover, Prof. Dr. Distl
Ruf: 0511 9538876
Diese Karte mit der entnommenen EDTA Blutprobe/n der Do-Khyi, dem beigefügten Merkblatt/blättern, Fotokopie/n, der Ahnentafel/n gemeinsam mit der Original-Kostenrechnung des Tierarztes direkt einsenden an:
Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung
der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
z. Hd. Prof. Ottmar Distl
Bünteweg 17 p
D-30559 Hannover Die Kostenrechnung des Tierarztes wird dann durch das Institut für Tierzucht in Hannover direkt an den Tierarzt erstattet. (Ohne Karte keine Erstattung!)
Der Fonds rechnet mit dem Institut ab. Um die Anonymität zu wahren nur anhand der Labornummer
Zur Beachtung:
Erstattung erfolgt nur im Rahmen des bereit gestellten Betrages!
Zusendung der Karten ausschließlich durch das Institut!
Die Einsendung einer Do Khyi – Blutprobe unter Nutzung des Fonds erfolgt auf diesem Weg für den Halter unter völliger Anonymität. Der Fonds hat keinen Einblick in persönliche Daten!
Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Professor Dr. Ottmar Distl, welcher es uns ermöglicht, dass für eine Kostenerstattung durch den Fonds mittels anonymer Beteiligung aller Hunde und Halter gesorgt werden konnte.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei innovativen Unternehmen für die Übernahme der Kosten, sowie Layout der Kartenaktion.
Do Khyi Epilepsie -
Informationen aus der Erfahrung betroffener Halter -
Aufruf zur Beteiligung an der Studie "Zur Erforschung der idiopathischen Epilepsie bei der Tibet-Dogge (Do Khyi)" -
Unterstützung durch einen Fonds