Do Khyi eine Chance - Es tut sich immer mehr!

Epilepsie beim Hund, hier im Besonderen beim Do Khyi, darf und kann nicht länger ein Tabuthema bleiben!

Der Do Khyi ist eine sehr eng gezüchtete Rasse.
Darüber sollten Interessenten aufgeklärt sein!




Mittwoch, 14. Oktober 2009

Do Khyi - Epilepsie – Die heiße Zone!

[caption id="attachment_396" align="aligncenter" width="300" caption="Hand in Hand !"]Hand in Hand ![/caption]

Hand in Hand !





Diese Ahnentafeln von Do Khyi sind weltweit und zufällig ausgewählt sowie anonymisiert.


GELB unterlegte Partien bedeuten identisch mehrfach vorhandene Tiere -
ROT dargestellte Ziffern = Inzestverpaarungen (Geschwister, Eltern/Kinder) und Nachkommen aus Inzestverpaarungen -
BLAU dargestellte Ziffern sind Halbgeschwister.

Erst wenn der letzte Baum gefällt,
der letzte Fluss vergiftet,
das letzte Tier getötet ist,
erst dann werdet ihr merken,
dass man Geld nicht essen kann!


Indianische Weisheit





Bitte machen Sie sich ein Bild!


Wieder einmal mehr  erkennt man sehr deutlich, wie wichtig es in der Do Khyi – Zucht ist, nicht nur, wie üblich, drei Generationen aufzuzeigen!




In eigener Sache!
Wir distanzieren uns ausdrücklich von den erfolgten Ausführungen des Vereins Förderkreis Tibethunde (FKT), sowie von den erfolgten Ausführungen von Frau Michaela Krebber auf deren Homepages im Internet.




© Walter und Christel Grübel


Mittwoch, 30. September 2009

Dortmunder Appell – Ein MUSS für alle Tierliebhaber!

Liebe Leser,

die Welt (Hundewelt) wird langsam wach!

Auch wir unterstützen Herrn Christoph Jung  bei seiner beispielhaften Arbeit und möchten Sie bitten, den DORTMUNDER APPELL , für eine Wende in der Hundezucht,  zu unterstützen!


Herzlichen Dank  Frau Reheuser und Herr Jung für die Berichterstattung und Veröffentlichung
„Anschauungsmodell heutiger Zucht“
Klare Worte und  Ansichten  echter Hundeliebhaber  zum Ausdruck gebracht!



Walter und Christel Grübel

Freitag, 18. September 2009

Was mir sehr am Herzen liegt...Do Khyi - Hündin Minnie

Habe diese Tage, mal wieder auf die Homepage des Tierheimes Ludwigsburg geschaut und musste mit grossem Entsetzen feststellen, das die Schwester unseres Acky dort zur Vermittlung ausgeschrieben ist.


Sie sieht unserem Acky so verdammt ähnlich. Ich durfte Minnie kurz im Sommer 2007 kennen lernen.



Wir haben schon darüber nachgedacht, die Arme bei uns aufzunehmen... keine Chance, Acky`s schwere Krankheit belastete uns zu sehr....
Minnie sollte nur als Einzelhund gehalten werden, auch das wäre bei uns nicht möglich. Wir hoffen und vertrauen sehr, dass diese Do Khyi- Hündin einen liebevollen und endgültigen Platz findet!

Donnerstag, 6. August 2009

Die Welt wird wach – Es tut sich mehr und mehr!

Die BBC London erstellte einen Filmbeitrag - nicht aus diesem Jahr, aber aktueller denn je – der sehr deutlich aufzeigt was eigentlich schon längere Zeit im Argen liegt.

Part 1
http://www.youtube.com/watch?v=3O0l0f50AAk
Part 2
http://www.youtube.com/watch?v=pZNVewvFm4M&feature=related
Part 3
http://www.youtube.com/watch?v=jBantKp9xfw&feature=related
Part 4
http://www.youtube.com/watch?v=VXYvukCMQYk&feature=related
Part 5
http://www.youtube.com/watch?v=D8Jlf89HNik&feature=related
Part 6
http://www.youtube.com/watch?v=yHw2CmDlhCo&feature=related

Auch das schweizer Fernsehen SF 1 sendete diesen Bericht, in deutscher Sprache, unter dem Titel “Rassereine Krüppel”.

Es bedarf hier keiner Erläuterung…
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Wem das Wohl seines Hundes und die Gesundheit der Rassen am Herzen liegt sollte aufgeklärt sein!

Beispiele zum Blog
Tierärztlich attestiertes Ektropium beider Augen




Bildrechte und Attest liegen vor
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Ein Appell an alle Tierhalter und Tierliebhaber! Helfen Sie mit!


http://dortmunder-appell.de/

Sachliche Aufklärung für den “Otto-Normal-Hundehalter” liegt uns sehr am Herzen..

©Walter und Christel Grübel
Homepage

Donnerstag, 16. Juli 2009

Erinnerung!

Bald sind zwei Jahre vergangen.
Acky musste uns am 24.08.2007 verlassen. Er konnte nicht mehr schlafen, die Epilepsie war stärker.

In Erinnerung an unser geliebtes Bärchen entstand dieses Video:





Montag, 2. März 2009

Dem Do Khyi eine Chance!

Do Khyi - eine Chance!




Vorstellung des Fonds

Gründung: Am 10.12.2008, im Verlauf einer Mediation wurde vor dem Amtgericht Bad Homburg ein Fonds mit vorgegebenem Verwendungszweck eingerichtet.

Ziel: Unterstützung von Do Khyi – Haltern zur Teilnahme an der Studie zur molekulargenetischen Untersuchung genannt „Idiopathische Epilepsie bei der Tibet Dogge (Do Khyi)“.

Diese findet an der Stiftung der Tierärztlichen Hochschule Hannover unter Leitung von Professor Dr. Ottmar Distl (Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung) statt. Die Unterstützung erfolgt durch Kostenerstattung (Blutentnahme/ Versand), ohne eine hinderliche Preisgabe der Identität von Hund und Halter

Wie funktioniert es?

Oben sehen Sie die Karte des Fonds.

Diese ist der Schlüssel für die Übernahme der Kostenrechnung und Abrechnung direkt durch das Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, in Abrechnung mit dem Fonds.

Do Khyi – Halter die teilnehmen möchten fordern bitte neutral und kostenfrei eine Karte an:

Institut für Tierzucht u. Vererbungsforschung

der Tierärztl. Hochschule Hannover, Prof. Dr. Distl

Ruf: 0511 9538876

Diese Karte mit der entnommenen EDTA Blutprobe/n der Do-Khyi, dem beigefügten Merkblatt/blättern, Fotokopie/n, der Ahnentafel/n gemeinsam mit der Original-Kostenrechnung des Tierarztes direkt einsenden an:

Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung

der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

z. Hd. Prof. Ottmar Distl

Bünteweg 17 p

D-30559 Hannover

Die Kostenrechnung des Tierarztes wird dann durch das Institut für Tierzucht in Hannover direkt an den Tierarzt erstattet. (Ohne Karte keine Erstattung!)

Der Fonds rechnet mit dem Institut ab. Um die Anonymität zu wahren nur anhand der Labornummer

Zur Beachtung:

Erstattung erfolgt nur im Rahmen des bereit gestellten Betrages!

Zusendung der Karten ausschließlich durch das Institut!

Die Einsendung einer Do Khyi – Blutprobe unter Nutzung des Fonds erfolgt auf diesem Weg für den Halter unter völliger Anonymität. Der Fonds hat keinen Einblick in persönliche Daten!

Weitere Informationen:

http://www.tierzucht-hannover.de/proben.html

http://www.tierzucht-hannover.de/proben/epilepsie/merkblatt_dokhyi_hund_jw.pdf

(Merkblatt, Laboreingang)

Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Professor Dr. Ottmar Distl, welcher es uns ermöglicht, dass für eine Kostenerstattung durch den Fonds mittels anonymer Beteiligung aller Hunde und Halter gesorgt werden konnte.

An dieser Stelle bedanken wir uns bei innovativen Unternehmen für die Übernahme der Kosten, sowie Layout der Kartenaktion.

© Walter und Christel Grübel

http://www.dokhyi-epilepsie.de